"Seine dichte Prosa changiert gekonnt zwischen horrender Fantastik und philosophischem Denkstück."
Hendrik Werner im Weser Kurier
"Ein ausgesprochen ansprechender Thriller, der andere Wege geht."
Rainer Moritz auf NDR Kultur
"Die Suche nach dem Ort der Freitode hat etwas Twin-Peaks-Mäßiges. Dieser Ort saugt
den Suchenden an und stößt ihn ab [...] Tobias Sommer ist ein atmosphärisch
dichter, spannungsreich erzählter Roman gelungen."
Detlef Kuhlbrodt in der TAZ
"Keine einfache, aber eine höchst literarische Geschichte darüber, wie nah Glück und Unglück nebeneinander liegen."
Brigitte, Ausgabe 13/2015
"„Jagen 135“ ist ein intelligenter Spannungsroman fern aller Schablonen."
Stefan Sprang auf hr1, Juni 2015
[...] eine akribische und glasklare Sprache, die seinem Roman eine magische Intensität verleiht."
Kieler Nachrichten, Mai 2015
"Ein dramatischer Roman, voller düsterer und kluger Eleganz."
auf leseschatz.com
"„Jagen 135“ ist ein literarischer Glücksfall, einer der ersten wirklichen Höhepunkte des noch jungen Bücherjahres."
Vorarlberger Nachrichten, 28.3.2015
[...] auf eine stille Weise ganz virtuos."
Hubert Winkels, Jurymitglied bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2014
"[...] wie ein Feldforscher."
Juri Steiner, Jurymitglied bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2014
"[...] das kafkaeske Ambiente eines Finanzamtbüros"
Christoph Schröder, Die Zeit
"Er gehört zu den neuen Stars der Literaturszene."
Frank Knittermeier (Hamburger Abendblatt)
"Wie es Tobias Sommer gelingt, für den Leser die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen zu lassen - das zeugt tatsächlich von literarischer Meisterschaft! Unbedingt lesen!"
Alexander Häusser über Edens Garten
"Ein Jongleur der Zahlen, der in seiner Freizeit mit Wörtern jongliert und sie zu anspruchsvollen Geschichten formt."
Hamburger Abendblatt
"Ein Buch, das Aufmerksamkeit fordert und mit dichter Sprache und ungewöhnlichen Perspektiven belohnt!"
431 Verstärker Kulturmagazin
"Der Autor schreibt detailgenau, mit dramaturgischer Könnerschaft, handwerklich perfekt […] in schlanker, an Eleganz und Musikalität kaum zu überbietender Prosa."
Susanne Hoffmann (NDR), Jurybegründung für den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg 2013
"Ein spannendes Buch, sehr gut geschrieben, aus der Kategorie: "Bücher, die man gerne ein zweites Mal liest." Und das hat seinen Grund."
Daniela Weiland (Bayerischer Rundfunk)
"Eine echte Entdeckung"
MAZ 2012
"Edens Garten ist ein literarischer Hitchcock"
hr1 (24.10.2012.)
"Tobias Sommer gelingt eine vortreffliche Beschreibung eines Mannes, der sich selbst in das Gefängnis seiner besessenen Gedanken sperrt und zudem die Nachbarschaft voyeuristisch durch den Sucher seiner Kamera ins Visier nimmt."
(Literaturzentrum Hamburg)
"Eine mitreißende, subversive Sicht auf zwei Welten, die ungewohnte Einblicke und Abgründe in die menschliche Psyche bietet."
(memplex art)
"Die Romanhandlung entwickelt einen Sog, der fesselt und bis zu den letzten Seiten anhält"
(Segeberber Zeitung vom 9.10. 2012)
"Sprachlich virtuos leitet Sommer ein Ende ein, das es in sich hat."
Stefan Heuer auf satt.org
"Selten hat jemand eine Persönlichkeitsspaltung so eindringlich beschrieben"
Werner Schuster auf Eselsohren.at
"Sommer ist es gelungen den Figuren seiner Geschichte eine Tiefe zu verleihen, die wir zwar erahnen, in die wir aber niemals vollkommen eindringen können ... Und das ist es vielleicht, was Tobias Sommers Geschichte so sexy macht und ihre eine eigene, eindrückliche Aura verleiht: die Erscheinung einer Ferne, so nah sie auch sein mag."
(Jurybegründung "Literatur von der Ruhr" vom Institut für Sprache und Literatur in Dortmund)
"Ihm ist eine buchstäblich traumhafte Liebesgeschichte gelungen"
(Bergedorfer Zeitung über die Erzählung "Die Leuchtturmwärterin")
"Spannend, bewegend und wahrhaftig"
(Jens Poggenpohl, Chefredakteur der Zeitschrift Bücher, Jurymitglied beim wissen.de Literaturwettbewerb)
"Die Sogwirkung, die von diesem Text ausgeht, ist zweifellos groß"
(Michael Fischer, u.a. Dramaturg am Wiener Burgtheater, Jurymitglied beim wissen.de Literaturwettbewerb)
"Wohltuend gleitet man in seine und in seiner Sprache, überprüft und überdenkt die Aussagen. Jedes Gedicht ist autark und stört nicht die Eindringlichkeit des nächsten."
(Eva Riebler Hersg. der Zeitschrift etcetera)
"Sommer verlangt von seinen Gedichten eine mehrfache Lesbarkeit was für den Konsumenten nur von Nutzen sein kann."
(Erika Wurzenreiner i.d. Literaturzeitschrift DUM)
"Schönheit, Tiefe und Eleganz..."
(Franziska Henning Berliner Literaturkritik)
"... ihm ist eine wunderbare Fortsetzung von Ostermaiers "mississippi" gelungen"
(poetenladen und Titel- Magazin Juli 2007)
"Seine Gedichte kommen klar daher und trotzdem wirken sie in ihrer Sprache prätentios. Im Sinne von anspruchsvoll. Tobias Sommer wählt weiche Wörter, Kunstgebilde, die bei mir Bilder entstehen lassen wie zum Beispiel die Zeile Flugzeuge zäh wie Nabelschnüre aus dem Gedicht Brunnentief graben."
(Andreas H. Schneider von Literaturwelt, 20.6.2007)
"Zeitkritisch und sorgsam zugleich. Kritisch, weil hinterfragend, sorgsam, weil er die Kontraste auszuloten versucht"
(Buchbesprechung und Interview im Wortreich)
"Der junge, mehrfach ausgezeichnete Autor Tobias Sommer verzaubert in seinem Gedichtband „zu viele Tragflächen“ mit seiner unglaublich ausgereiften und poetischen Sprache. Und beweist damit Seltenheitswert unter den jungen deutschen Autoren."
(Die Berliner Literaturkritik, 1.6.07)
„Spurensuche...mit einer Eindringlichkeit, die bei jungen deutschen Autoren ihresgleichen sucht.“
(Zeichen und Wunder. Zeitschrift für Kunst. Frankfurt März 2007)
„Tobias Sommer hat trotz seiner Jugend eine unglaublich ausgereifte und poetische Sprache.“
(Salzburger Literaturhaus 2006)
"Und es müsste schon mit dem Mobula mobula (Meeresteufel aus der Art der Rochen) zugehen, wenn Tobias Sommer im Gestrüpp der Kleinstverlage hängen bleiben sollte.“
(Federwelt Nr.53/2005)
"Bemwerkenswert ist die Sprache von Tobias Sommer. Jeder Juror hat seine Geschichte mit der Höchstwertung belegt."
(Jurymitglied für den Earth Rock Preis)
„Tobias Sommer überzeugt durch seinen eigenwilligen und facettenreichen Schreibstil, indem er dem Leser die Spitze des Eisberges zeigt, und uns ahnen lässt, was sich unter der Meeresoberfläche verbergen könnte, lässt seine Geschichten in uns weiterleben, wenn wir das Buch schon lange nicht mehr in Händen halten, ein Aspekt, der die Kunst des Schreibens wahrlich ausmacht.“
(Brigitta Händel, Verlegerin, brigitta-haendel-verlag)